WeControl stärkt Ihre Führung

Sonia Romagna
Sonia Romagna

Sonia Romagna, WeControl

WeControl stärkt Ihre Führung

Unternehmen gestalten Zukunft, gerade heute. Den Unsicherheiten und Herausforderungen begegnen Unternehmen unterschiedlich. Manche agieren intuitiv, andere steuern mit Zahlen. In Zeiten hoher Komplexität ist unumgänglich, dass Unternehmen sich intensiv mit präzisen Zahlen beschäftigen.

Die Software WeControl steht für fundierte Daten und systematische Analysen. Unsere Software bietet den Durchblick für sichere Entscheidungen und sorgt für klare Sicht und erfolgreiche Strategien im modernen Management. Valide Zahlen sind das Rückgrat jeder fundierten Geschäftsentscheidung. Sie liefern eine verlässliche Basis, um den aktuellen Stand des Unternehmens zu verstehen und zukünftige Strategien zu entwickeln.

WeControl leistet den Brückenschlag zwischen bewährtem Controlling und strategischen Antworten. Unsere Software schafft eine Verbindung  zwischen traditionellem Controlling und innovativen Ansätzen, die Ihr Unternehmen auf die Herausforderungen der Zukunft vorbereiten.

Bei WeControl gehen fundierte Analysen und intelligente Technologien Hand in Hand, eröffnen einen klaren Blick auf das Wesentliche.

  • WeControl: Basis für Strategien und Entscheidungen: WeControl-Berichte dienen dem Management-Dialog und als Entscheidungsgrundlage, um informiert und bewusst zu handeln.

  • WeControl stärkt den betriebsinternen Dialog: Wer analysiert, führt im Wesentlichen einen betriebsinternen Dialog. Besonders im Managementteam unterstützen die Zahlen den analytischen und strategischen Dialog.

WeControl: Führen mit Zahlen

Unternehmenssteuerung 360°

 

Strategische Fragen, die jedes Unternehmen beschäftigen, sind unsere Stärke. Die WeControl-Software bietet ein klares, überblickendes und detailliertes Gesamtbild des Unternehmens, fördert eine kritische Auseinandersetzung und steuert Komplexität in verschiedenen Unternehmensprozessen.

 

Instrumente für die Geschäftsführung

 

Controlling-Berichte sind die Grundlage für tiefgreifende Erkenntnisse und unterstützen ergebnisorientierte Diskussionen im Managementteam. Sie bieten eine Plattform für strategisches Denken und die Entwicklung fundierter Unternehmensentscheidungen.

Unsere Software stellt aussagekräftige Dashboards bereit: durch Soll-Ist-Berichte, Budgets, Forecasts, Reports je Business-Unit, Kennzahlen zur  Produktivität, Rentabilität, Liquidität.

WeControl berechnet Ihre Verkaufspreise von den tatsächlichen Kosten ausgehend, kalkuliert die Herstellkosten und Selbstkosten und erstellt den Bericht zur Kostenrechnung.

 

Tools für die Verwaltung/Controlling

 

Die Stärke der Tools liegt in der Effizienz der Datenerhebung und der nahtlosen Verknüpfungen aller Bestandsdaten. Die WeControl-Software importiert, verteilt, ergänzt, adjustiert, berechnet, vergleicht – kontrolliert all Ihre Daten und liefert Analysen automatisch.

 

  • Mit WeControl sparen Sie Zeit: WeControl kümmert sich um die präzise Datenbearbeitung, Sie sehen unmittelbar jederzeit vielfältige Berechnungen. Und Sie gewinnen unmittelbar Einsichten in relevante Inhalte und Perspektiven, die Sie als Reports analysieren und verwenden können.

  • WeControl bietet Flexibilität: Die Software bietet eine modulare Grundstruktur, die Sie eigenständig umbauen und flexibel ausbauen können.

  • WeControl baut auf valide Zahlen: Mit WeControl können Sie schnell feststellen, ob die zugeordneten Zahlen belastbar sind. Unsere Software überprüft die Daten  automatisch auf ihre Validität und Konsistenz. Auf Knopfdruck erkennen Sie, ob die Daten verlässlich sein können.

  • WeControl revolutioniert die Preiskalkulation, indem es traditionelle Betriebsabrechnungsbögen durch eine intelligente, intuitive Softwarelösung ersetzt. Die Software übernimmt automatisch die Preiskalkulation, egal ob es sich um komplexe Mehrfachumlagen oder einfache Verteilungsschlüssel handelt. Sie müssen lediglich die Kostenstellen, Kostenarten und Kostenträger eingeben, auch über Schnittstellen.

  • WeControl generiert Berichte: Die Software generiert die Reports automatisch. Diese werden direkt visualisiert und stehen zudem als anpassbare Datenbank, z.B. mit Power BI, zur Verfügung.

 

In einer Welt, die sich ständig verändert, brauchen Sie Werkzeuge, um mithalten zu können. WeControl setzt neue Maßstäbe im Controlling. Nutzen Sie die Zukunft heute und bringen Sie Ihre Finanzen auf Kurs. Erfolgreiche Unternehmen setzen auf WeControl.

WeControl Software-Tools

 

G&V je Betrieb + je Business Unit + konsolidiert

  • Year-to-Date, nur Monat
  • Budget, Forecast, Soll-Ist-Vergleich
  • in Euro, in %, je Stück, je Betriebstag
  • Betriebsinterne, Buchhaltungsperspektive
  • KPI’s
  • Deckungsbeiträge
  • Cash-Flows
  • Working Capital
  • Personal je Mitarbeiter
  • Fixkosten
  • Break-even
  • Return-on-Sales ROS

 

Kostenrechnung + Preiskalkulation

  • Herstellkosten
  • Selbstkosten
  • Zuschlagssätze
  • Stundensätze Maschinen, Personal
  • Kostentreiber, Kostenträger
  • BAB mit Mehrfach-Umlagen
  • Tool für Personal, Anlagen, Leasing
  • modulare Preiskalkulation

Interessiert?
Wir sind für Sie da!

Die Grundlagen der Kostenrechnung

Die Grundlagen der Kostenrechnung
Die Grundlagen der Kostenrechnung

Die Grundlagen der Kostenrechnung

Ein Überblick über die verschiedenen Aspekte der Kostenrechnung, einschließlich Kostenarten, Kostenstellen, Kostenträger und Preiskalkulation.

In der heutigen komplexen Geschäftswelt ist eine genaue und effektive Kostenrechnung von entscheidender Bedeutung für den Erfolg eines Unternehmens. Sie ermöglicht es Unternehmen nicht nur, ihre Kosten zu verstehen, sondern auch, wie diese Kosten auf verschiedene Aspekte des Geschäfts verteilt sind. In diesem Artikel werden wir die Grundlagen der Kostenrechnung erkunden, einschließlich Kostenarten, Kostenstellen, Kostenträger und Preiskalkulation, um Ihnen ein umfassendes Verständnis für dieses wichtige Finanzinstrument zu vermitteln.

Kostenarten

Ein wichtiger Schritt in Richtung finanzieller Transparenz ist die Aufschlüsselung der Kosten in verschiedene Kategorien, die als „Kostenarten“ bezeichnet werden. Diese Kategorien dienen dazu, die verschiedenen Arten von Kosten zu klassifizieren und zu organisieren, um eine bessere Übersicht und Analyse zu ermöglichen. Die Kostenarten variieren je nach Branche und Geschäftsmodell, aber einige der häufigsten Kategorien sind zum Beispiel:

  • Materialkosten: Diese Kosten umfassen alles, was für die Herstellung eines Produkts benötigt wird, einschließlich Rohstoffe, Bauteile und Verbrauchsmaterialien. Materialkosten sind in der Regel direkt proportional zur Produktionsmenge.

  • Personalkosten: Diese Kategorie umfasst alle Kosten im Zusammenhang mit der Beschäftigung von Mitarbeitern, einschließlich Gehälter, Löhne, Sozialleistungen und Training. Die Personalkosten sind oft die größte Kostenart in vielen Unternehmen.

  • Mietkosten: Mietkosten sind Ausgaben, die ein Unternehmen für die Nutzung von Gebäuden oder Räumlichkeiten zahlt, die nicht im Eigentum des Unternehmens stehen. Dies kann Büromiete, Lagermiete, Ladenflächen oder Produktionsstätten umfassen.

  • Leasingkosten: Leasingkosten beziehen sich auf die Zahlungen, die ein Unternehmen leistet, um Vermögenswerte wie Maschinen, Fahrzeuge oder Computeranlagen zu leasen. Das Unternehmen hat die Nutzung des Vermögenswerts, ohne ihn zu besitzen.

  • Energiekosten: Energiekosten sind Ausgaben für Strom, Gas, Wasser und andere Energiequellen, die für den Betrieb eines Unternehmens erforderlich sind. Dies umfasst die Beleuchtung von Gebäuden, den Betrieb von Maschinen und die Heizung oder Kühlung von Räumlichkeiten.

  • Marketing- und Werbekosten: Diese Kosten umfassen Ausgaben für Werbung, Marktforschung, Social-Media-Marketing, Kampagnen, Promotionen und Marketingmaterialien.

  • Versicherungskosten: Hierzu gehören Prämien für Geschäftsversicherungen wie z.B. Haftpflichtversicherung, Sachversicherung, Betriebsunterbrechungsversicherung und Rechtschutzversicherung.

  • Reise- und Unterhaltskosten: Diese Kosten umfassen Ausgaben für Dienstreisen, Geschäftsessen, Unterkunft und Transport im Zusammenhang mit geschäftlichen Aktivitäten.

  • Lizenzen und Gebühren: Dazu gehören Lizenzgebühren für Software und geistiges Eigentum, Gewerbe- und Lizenzgebühren sowie Gebühren für die Nutzung von Patenten und Lizenzen.

  • Beratungs- und Dienstleistungskosten: Diese Kosten entstehen durch die Inanspruchnahme von Beratern, Anwälten, Buchhaltungs- und Steuerdienstleistungen sowie anderen externen Dienstleistern.

  • Bildungskosten: Unternehmen investieren oft in Schulungen und Weiterbildungsmaßnahmen für ihre Mitarbeiter, um deren Fähigkeiten und Kenntnisse zu erweitern.

  • Forschungs- und Entwicklungskosten: Wenn ein Unternehmen in die Entwicklung neuer Produkte oder Technologien investiert, fallen Kosten für Forschung und Entwicklung an.

  • Wartungs- und Reparaturkosten: Dies umfasst die Ausgaben für die Instandhaltung und Reparatur von Maschinen, Anlagen und Gebäuden.

  • Verwaltungskosten: Diese Kostenart beinhaltet allgemeine Verwaltungsausgaben wie Büromaterialien, Telekommunikation, Druck- und Kopierkosten sowie die Kosten für Büroflächen.

  • Abschreibungen: Dies sind Kosten, die im Zusammenhang mit der Abnutzung von Vermögenswerten wie Gebäuden, Maschinen und Fahrzeugen entstehen. Die Abschreibungen sind eine nicht zahlungswirksame Kostenart, die den Wertverlust im Laufe der Zeit widerspiegelt.

  • Zinskosten: Die Zinskosten beziehen sich auf die aufgenommenen Fremdmittel und die damit verbundenen Zinszahlungen eines Unternehmens. Diese Kosten entstehen aus Krediten, Darlehen oder anderen Formen der Fremdfinanzierung, die Unternehmen in Anspruch nehmen, um ihre Geschäftstätigkeiten zu finanzieren oder zu erweitern.

Diese Liste ist nicht abschließend und die tatsächlichen Kostenarten können je nach Unternehmen und Branche variieren. Eine sorgfältige Identifizierung und Verfolgung dieser Kostenarten ist jedoch entscheidend, um eine genaue Kostenanalyse und -kontrolle durchzuführen sowie fundierte finanzielle Entscheidungen zu treffen.

Kostenstellen

Kostenstellen sind Abteilungen oder Bereiche in einem Unternehmen, die für die Erfassung und Verfolgung von Kosten verantwortlich sind. Dies ermöglicht es Unternehmen, die Kosten nach verschiedenen Abteilungen oder Standorten aufzuschlüsseln. Mit WeControl können Sie mühelos Kostenstellen einrichten, neu anordnen und verwalten, um ein klares Bild Ihrer Unternehmenskosten zu erhalten. Typischerweise unterscheidet man folgende Arten von Kostenstellen:

  • Hilfskostenstellen: Hilfskostenstellen sind ein wichtiger Bestandteil der Kostenrechnung in Unternehmen. Sie dienen dazu, indirekte Kosten oder Gemeinkosten, die nicht direkt einem Produkt oder einer Dienstleistung zugeordnet werden können, aufzuschlüsseln und zu verteilen. Sie tragen indirekt zur Effizienz und Leistung der Hauptkostenstellen bei, z.B. Gebäude oder einzelne Fahrzeuge.

  • Hauptkostenstellen: Hauptkostenstellen sind Abteilungen oder Bereiche innerhalb eines Unternehmens, die direkt an der Hauptproduktions- oder Dienstleistungstätigkeit beteiligt sind. Sie tragen wesentlich zur Generierung des Hauptprodukts oder -dienstes bei und sind direkt am Umsatz beteiligt. In einem Produktionsunternehmen können Hauptkostenstellen die Fertigungsabteilungen, die Montageabteilung und die Qualitätskontrolle sein. In einem Dienstleistungsunternehmen können Hauptkostenstellen z.B. einzelne Teams, die Kundendienstabteilung und die Serviceabteilung sein.

  • Allgemeine Kostenstellen: Allgemeine Kostenstellen sind Abteilungen oder Bereiche, die keine direkte Verbindung zur Hauptproduktion oder -dienstleistung haben, sondern allgemeine Verwaltungsaufgaben erfüllen. Sie tragen zur Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebs bei und decken oft Overhead-Kosten ab, z.B. Verwaltung, Vertrieb, Marketing, Finanzierungskosten.

 

Die Aufteilung in Hauptkostenstellen, Hilfskostenstellen und allgemeine Kostenstellen ermöglicht es Unternehmen, ihre Kosten gezielt zu verfolgen und zu analysieren. Hauptkostenstellen tragen direkt zur Umsatzgenerierung bei, während Hilfskostenstellen und allgemeine Kostenstellen indirekt dazu beitragen, die operativen Abläufe zu unterstützen und effizient zu gestalten. Dies ermöglicht Unternehmen, ihre Ressourcen effektiv einzusetzen und ihre Rentabilität zu steigern.

Kostenträger

Kostenträger sind die individuellen Einheiten oder Faktoren, auf die die Kosten einer Kostenstelle verteilt werden können. Diese Einheiten können Produkte, Dienstleistungen, Projekte oder spezifische Betriebsressourcen wie Personalstunden oder Quadratmeter sein. Die Zuordnung Kostenträgern auf einzelnen Kostenstellen ermöglicht es Unternehmen, die Kosten auf granularer Ebene zu analysieren und zu steuern.

Preiskalkulation

Die Preiskalkulation ist ein wichtiger Aspekt der Kostenrechnung. Sie hilft Unternehmen dabei, den optimalen Verkaufspreis für ihre Produkte oder Dienstleistungen festzulegen, um Gewinne zu maximieren. Mit WeControl können Sie Ihre Preiskalkulation optimieren und sicherstellen, dass sie wettbewerbsfähig und rentabel ist.

Eine genaue Preiskalkulation ist entscheidend für den Geschäftserfolg. Wenn Produkte oder Dienstleistungen zu niedrig bepreist werden, können die Kosten nicht gedeckt werden, was zu Verlusten führt. Andererseits könnten zu hohe Preise Kunden abschrecken und die Wettbewerbsfähigkeit beeinträchtigen. Eine effektive Preiskalkulation berücksichtigt alle relevanten Kosten und den angestrebten Gewinn, um eine optimale Preisgestaltung zu ermöglichen.

Unsere intelligente Controlling-Software, WeControl, bietet Ihnen die Möglichkeit, die Kostenrechnung und die Preiskalkulation individuell an die Bedürfnisse Ihres Unternehmens anzupassen. Sie können Kostenarten, Kostenstellen und Kostenträger leicht verwalten und anpassen, um genaue Einblicke in Ihre finanzielle Performance zu erhalten. WeControl ermöglicht es Ihnen, die Kostenrechnung als leistungsstarkes Werkzeug zur Unterstützung Ihrer Geschäftsentscheidungen zu nutzen.

Erfahren Sie hier mehr über WeControl Kostenrechnung und wie es Ihnen helfen kann, Ihre Unternehmens-DNA zu berücksichtigen und finanzielle Effizienz zu steigern.

Deckungsbeitragsstufen verstehen und nutzen

Deckungsbeiträge verstehen & nutzen
Deckungsbeiträge verstehen & nutzen

Deckungsbeitragsstufen verstehen und nutzen

Die Welt des Controllings ist voll von Begriffen und Konzepten, die oft komplex erscheinen können. Eines dieser Konzepte, das jedoch von entscheidender Bedeutung ist, sind die Deckungsbeitragsstufen. Diese bieten einen wichtigen Einblick in die finanzielle Leistung eines Unternehmens und helfen der Geschäftsleitung dabei, fundierte Entscheidungen zu treffen. In diesem Artikel werden wir die Grundlagen der Deckungsbeitragsstufen erläutern, ihre Bedeutung in verschiedenen Branchen untersuchen und wie sie Unternehmen unterstützen können, ihre Gewinne zu steigern.

Was sind Deckungsbeitragsstufen?


Die Deckungsbeitragsstufen sind eine Methode zur Analyse und Segmentierung der Kosten und des Gewinns eines Unternehmens. Sie ermöglichen es, die Rentabilität verschiedener Geschäftsbereiche oder Produkte zu bewerten und die Auswirkungen von Geschäftsentscheidungen auf den Gewinn zu beurteilen.

Beispiele für Deckungsbeitragsstufen

  • Deckungsbeitrag I (DB I): Dies ist z.B. der Deckungsbeitrag nach Wareneinsatz. Er berücksichtigt die Materialkosten, die direkt mit der Produktion oder dem Verkauf eines Produkts oder einer Dienstleistung verbunden sind.

  • Deckungsbeitrag II (DB II): Hier handelt es sich z.B. um den Deckungsbeitrag nach den variablen Kosten, wie Provisionen, Fremdleistungen, Transportkosten im Verkauf, variable Produktionskosten. DB II gibt an, wie viel vom Umsatz zur Deckung der Fixkosten übrig bleibt.

  • Deckungsbeitrag III (DB III): Dies ist z.B. der Deckungsbeitrag nach den produktiven Personalkosten oder Marketingkosten. Er berücksichtigt einen Teil der Fixkosten und gibt Aufschluss darüber, wie viel Deckungsbeitrag nach Abzug dieser Kosten verbleibt.

Unterschiede zwischen Industrie, Großhandel, Handwerk


In verschiedenen Branchen variieren die Kostenblöcke zwischen den Deckungsbeitragsstufen erheblich. Im produzierenden Gewerbe können die Kosten für Material und Fertigung den Hauptanteil der variablen Kosten ausmachen. Im Großhandel hingegen sind Transport- und Lagerkosten wichtiger. Im Handwerk sind die Personalkosten oft der größte Kostenblock. WeControl ermöglicht es Unternehmen, diese Unterschiede zu berücksichtigen und die Deckungsbeitragsstufen individuell an ihre Bedürfnisse anzupassen.

Wie Deckungsbeitragsstufen der Geschäftsleitung helfen


Die Deckungsbeitragsstufen sind ein leistungsfähiges Werkzeug für die Geschäftsleitung. Sie ermöglichen es, die Auswirkungen von Entscheidungen auf den Gewinn genau zu bewerten. Die Geschäftsleitung kann auf diese Weise strategische Entscheidungen treffen, die darauf abzielen, die Rentabilität zu steigern und Ressourcen effizienter einzusetzen.

Deckungsbeitragsstufen für die Leistungsbeurteilung von Führungskräften


Die Deckungsbeitragsstufen können auch zur Leistungsbeurteilung und zur Festlegung von Zielen für Führungskräfte genutzt werden. Indem sie die Rentabilität ihrer jeweiligen Bereiche optimieren, können Führungskräfte dazu beitragen, die Gesamtleistung des Unternehmens zu steigern.

Unternehmen, die diese leistungsstarken Instrumente effektiv einsetzen wollen, sollten sich für eine moderne Controlling-Software wie WeControl entscheiden. WeControl ermöglicht es Unternehmen, die Deckungsbeitragsstufen individuell an ihre Unternehmens-DNA anzupassen und so die Rentabilität zu maximieren.

Erfahren Sie hier mehr über unsere Lösungen und wie WeControl Monatsreporting Ihr Unternehmen aufs nächste Level bringen kann.